Einzelne Lebensmittel

Trancen/Meditationen des Kurses:

Hier findest Du die Meditationen zum Probehören.

Diese Meditationen sind als einzelnes Produkt verkäuflich,

sie sind aber auch Bestandteil der Kurse:

„Nachhaltige Gewichtsreduktion“,

„Frei von Bulimie und Binge Eating“

sowie

„Frei von Bulimie und Binge Eating – Ein Intensivkurs“.

Milch und die Sehnsucht nach bedingungsloser, mütterlicher Liebe

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von Inke Jochims | Milch und die Sehnsucht nach bedingungsloser, mütterlicher Liebe

Mutter und Muttermilch

Muttermilch ist süß und fettig. Auf der symbolischen Ebene wird Milch oft mit allem in Verbindung gebracht, was positiv mit der Mutter assoziiert wird. Man kann sagen, dass Milch für viele Menschen unbewusst alles Mütterliche symbolisiert.

Milchprodukte, die als Suchtmittel konsumiert werden, sind häufig Kombinationen aus Zucker und Milch. Dabei verbinden sich die opiatähnlichen Substanzen der Milch mit der tröstenden, weil serotoninspendenden Wirkung des Zuckers. Das ist die klassische Säuglingserfahrung. Milch, Pudding, Eiscreme, Café Latte, gesüßter Kaffee, aber auch Weichkäse. Milchprodukte sind der Inbegriff der unbewussten oder bewussten Sehnsucht nach „Mutter“, nach weiblicher, mütterlicher Energie, nach Geborgenheit, Liebe oder Trost. Es ist die Sehnsucht, in der eigenen Existenz anerkannt zu werden, nichts tun zu müssen und einfach sein zu dürfen.

Die emotionalen Themen der Menschen, die sich oft nach Milchprodukten sehnen, sind die Sehnsucht nach Beruhigung, der Wunsch, genährt zu werden, der Wunsch nach Geborgenheit, das Bedürfnis, depressive Stimmungen zu verbessern, Ängste und Sorgen zu lindern.

Süßigkeiten und die Sehnsucht nach Anerkennung und Belohnung

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von Inke Jochims | Süßigkeiten und die Sehnsucht nach Anerkennung und Belohnung

Süßigkeiten und die Sehnsucht nach Anerkennung und Belohnung

Gerade weil sie so sehr auf Anerkennung fixiert sind, haben Menschen mit einer Neigung zum Süßen oft keine Zeit, wirklich in sich zu gehen und sich um sich selbst zu kümmern. Deshalb sind sie oft nicht in der Lage, mit Traurigkeit und Kummer umzugehen. Sie glauben oft, dass es aussichtslos ist, sich ändern zu wollen. Sie wollen Enttäuschungen vermeiden und brauchen manchmal eine Extraportion Energie.

Sie fühlen sich oft erschöpft. Sie verlangen nach Süßigkeiten, wenn sie das Gefühl haben, dass ihre Träume nicht in Erfüllung gehen können, dass die ersehnte endgültige Anerkennung ausbleibt. Es kann sein, dass sie sehr große und intensive Wünsche haben, was sie aus ihrem Leben machen wollen, diese aber aus verschiedenen Gründen nicht verwirklichen können. Die Süßigkeiten dienen dann als Ersatz für die fehlende Anerkennung.

Weizen und die Auseinandersetzung mit dem Vater

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von Inke Jochims | Weizen und die Auseinandersetzung mit dem Vater

Weizen und die Auseinandersetzung mit dem Vater

Da Brot, ebenso wie Nudeln und Kuchen, sehr kohlenhydratreich ist, ist es auch an der Bildung des Botenstoffs Serotonin beteiligt. Der Verzehr von Lebensmitteln aus Weizen reduziert kurzfristig Angst und Stress. Wenn der Vater faktisch oder emotional abwesend oder schwach und bedürftig ist, fühlen wir uns ständig unsicher, daher gestresst und suchen nach Möglichkeiten, diesen Stress abzubauen.

Die emotionalen Themen von Menschen, die viel Weizenprodukte essen, sind: Der Wunsch, eine innere Leere zu füllen, die Sehnsucht nach Ruhe und Behaglichkeit, aber auch der Wunsch nach mehr Sicherheit. Generell steht Weizen für ein Gefühl der Unzufriedenheit mit dem Leben und für das Bedürfnis nach Schmerzlinderung, Entschleunigung und Entspannung. Deshalb sind sie oft nicht in der Lage, Traurigkeit und Kummer zu verarbeiten.

Sie glauben oft, dass es aussichtslos ist, sich ändern zu wollen. Sie wollen Enttäuschungen vermeiden und brauchen manchmal eine Extraportion Energie. Sie fühlen sich oft erschöpft. Sie verlangen nach Süßigkeiten, wenn sie das Gefühl haben, dass ihre Träume nicht in Erfüllung gehen können, dass die ersehnte endgültige Anerkennung ausbleibt. Es kann sein, dass sie sehr große und intensive Wünsche haben, was sie aus ihrem Leben machen wollen, diese aber aus verschiedenen Gründen nicht verwirklichen können. Die Süßigkeiten dienen dann als Ersatz für die fehlende Anerkennung.

Schokolade und die Sehnsucht nach dem Gegenüber

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von Inke Jochims | Schokolade und die Sehnsucht nach dem Gegenüber

Schokolade und die Sehnsucht nach dem Gegenüber

Entwicklungsgeschichtlich taucht Schokolade in einem Alter auf, in dem das Kind seine eigene Sexualität und die des gegengeschlechtlichen Elternteils entdeckt. Schokolade wird in romantischen Momenten gemeinsam gegessen. Schokolade wird in Form von Nougat an der Tankstelle gekauft, wenn man sich nachts einsam fühlt. Schokolade steht oft für das Thema des fehlenden Gegenübers, des fehlenden Partners oder des emotional abwesenden Partners. Einer der bekanntesten deutschen Schlager, 1965 von Trude Herr gesungen, lautete: „Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann“, was Trude Herr aufgrund ihres Gewichts zwar nicht immer gelang, aber den Zusammenhang populär machte.

Knusprig, fettig, salzig, würzig und die Sehnsucht nach Reichhaltigkeit und Abenteuer

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von Inke Jochims | Knusprig, fettig, salzig, würzig und die Sehnsucht nach Reichhaltigkeit und Abenteuer

Knusprig, fettig, salzig, würzig und die Sehnsucht nach Reichhaltigkeit und Abenteuer

Das Thema bei fettigem Essen ist oft der Mangel an Fülle im Leben. Menschen, die diese Reichhaltigkeit vermissen, versuchen sie manchmal durch fettes Essen zu ersetzen. Die Gier nach salzigem Essen ist oft ein Hinweis auf das Bedürfnis, sich weniger gestresst und mehr geerdet zu fühlen. Wer sich vor allem nach scharfem Essen sehnt, vermisst oft Abenteuer und Spannung im Leben und traut sich nicht so recht, diese zu suchen. Und wer es ständig knusprig haben will, also einmal richtig zubeißen will, der ist oft urteilsfreudig und wütend.

Diese Meditation ist Teil der Kurse „Nachhaltige Gewichtsreduktion“ und „Frei von Bulimie und Binge Eating“. Das linke Bild führt zu „Nachhaltige Gewichtsreduktion“, der Button zu „Frei von Bulimie und Binge Eating“.

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