Diese Meditation sollte gehört werden, sobald sich ein Anfall ankündigt – und hilft, ihn zu verhindern.

 

Diese Meditation lehrt, das Essen wieder bewusst zu genießen!

 

Diese Meditation lehrt, das Essen wieder bewusst zu genießen!

 

Diese Meditation dient der Vorbeugung von Anfällen. Während die folgende Meditation unmittelbar beim Auftreten eines Anfalls gehört wird, sollte diese Meditation so oft wie möglich morgens und abends gehört werden, um zu lernen, Anfällen vorzubeugen.

 

Führe diese Meditation so oft wie möglich am Tag durch, wenn du anfängst, darüber nachzudenken, wann und was du einkaufen möchtest.

Diese Meditation bereitet dich darauf vor, dich schon morgens mit dem Gedanken auseinanderzusetzen, dass du an diesem Tag wieder Heißhunger haben könntest. Sie hilft dir, diesen Gedanken zu akzeptieren und auch den Teil in dir zu akzeptieren, der immer wieder Heißhunger auslöst.

 

Dies ist eine mentale Technik, um mit einem Rückfall besser umgehen zu können. Sie ist als Meditation konzipiert und kann heruntergeladen werden.

 

In dieser interaktiven Meditation wird der Glaube, „nicht gut genug“ zu sein, aufgelöst.

Dieser Glaube entsteht in der Interaktion mit den Eltern, die vom Kind vor allem Leistung (im Gegensatz zum Spiel) verlangen, oft in einem Bereich, in dem die Eltern selbst gerne erfolgreich gewesen wären. Das Kind kann die Leistungsanforderungen der Eltern oft nicht erfüllen und schließt daraus: „Ich bin nicht gut genug“. Die daraus resultierenden Spannungen führen zum Essen.

 

In dieser interaktiven Meditation wird der Glaube, „nicht gut genug“ zu sein, aufgelöst.

Dieser Glaube entsteht in der Interaktion mit den Eltern, die vom Kind vor allem Leistung (im Gegensatz zum Spiel) verlangen, oft in einem Bereich, in dem die Eltern selbst gerne erfolgreich gewesen wären. Das Kind kann die Leistungsanforderungen der Eltern oft nicht erfüllen und schließt daraus: „Ich bin nicht gut genug“. Die daraus resultierenden Spannungen führen zum Essen.

 

In dieser Meditation gehst du zurück zu dem Moment in deiner Lebensgeschichte, in dem du gelernt hast, dich zu trennen. Dann gehst du zu einer Erfahrung, in der du gelernt hast, an das Konzept der Diät zu glauben und es zum Wichtigsten in deinem Leben zu machen. Am Ende findest du eine Erfahrung, in der du gelernt und akzeptiert hast, nicht gut genug zu sein. Alle drei Erfahrungen werden untersucht, verstanden und schließlich abgelehnt. Dissoziation, Diät und das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Am Ende steht die Verinnerlichung der Idee, gut genug zu sein – bedingungslos. Dies ebnet den Weg für ein gesundes Verhältnis zum eigenen Körper.

 

Die folgenden drei Meditationen sollen helfen, die Dissoziation zu beenden. Es sind kurze Meditationen, die dir helfen, dich wieder in deinem Körper wohlzufühlen. Alle drei Meditationen bauen aufeinander auf. 

Auch wenn es sich nur um kurze Anleitungen handelt, sind sie wichtige Bausteine für die folgenden Gefühlsmeditationen. Am besten lädst du sie auf dein Handy oder einen Player und machst sie mindestens 30 Tage lang einmal am Tag – eine oder auch mehrere.

 

Die folgenden drei Meditationen sollen helfen, die Dissoziation zu beenden. Es sind kurze Meditationen, die dir helfen, dich wieder in deinem Körper wohlzufühlen. Alle drei Meditationen bauen aufeinander auf. 

Auch wenn es sich nur um kurze Anleitungen handelt, sind sie wichtige Bausteine für die folgenden Gefühlsmeditationen. Am besten lädst du sie auf dein Handy oder einen Player und machst sie mindestens 30 Tage lang einmal am Tag – eine oder auch mehrere.

 

Die folgenden drei Meditationen sollen helfen, die Dissoziation zu beenden. Es sind kurze Meditationen, die dir helfen, dich wieder in deinem Körper wohlzufühlen. Alle drei Meditationen bauen aufeinander auf. 

Auch wenn es sich nur um kurze Anleitungen handelt, sind sie wichtige Bausteine für die folgenden Gefühlsmeditationen. Am besten lädst du sie auf dein Handy oder einen Player und machst sie mindestens 30 Tage lang einmal am Tag – eine oder auch mehrere.

 

Sie können sie hier probehören.

 

 

Es ist mehr ein Vortrag als eine Meditation, aber ein sehr intensives Gespräch. Er beantwortet die Frage: „Warum sollte ich mir die Mühe machen, wirklich zu heilen? Im Gegensatz zu den Meditationen ist es nicht notwendig, ihn mehr als ein- oder zweimal zu hören. Bitte lass ihn nicht aus. Er ist konfrontierend, aber im Rahmen des Programms sehr wichtig!

 

Auf der Startseite dieser Website finden Sie die Meditation „Gaslighting“ in voller Länge!

 

 

Diese Meditation überschreibt alle Botschaften des Selbsthasses, die im Laufe der Jahre verinnerlicht wurden.

Sie enthält viele positive und aufbauende Anregungen für ein gesundes Selbstbild.

 

Diese Trance erhöht den Oxytocinspiegel durch Hypnose – auch das ist möglich -, indem man die Vorstellung eines bedingungslos liebenden Wesens und die Erfahrung bedingungsloser Liebe suggeriert. Da es bei einem hohen Oxytocinspiegel fast unmöglich ist, Anfälle zu bekommen, kann diese Trance helfen, die Anzahl und auch die Dauer der Anfälle deutlich zu reduzieren.

 

Diese Meditation erhöht den Serotoninspiegel im Gehirn. Sie suggeriert das, was die Serotoninausschüttung ohne Nahrung erhöht – die Vorstellung von Zufriedenheit. Attacken werden oft unbewusst durchgeführt, um den Serotoninspiegel durch die Veränderung des Tryptophanspiegels im Blut und durch die Dehnung des Magens zu erhöhen. Mit Hilfe von Hypnose kann dies auf viel angenehmere und gesündere Weise erreicht werden.

 

Diese Meditation soll einen besseren, weil biologisch sinnvolleren Umgang mit dem Verlangen nach bestimmten Nahrungsmitteln vermitteln. Anstatt sinnlos Energie mit negativen Selbstgesprächen zu verschwenden („Das darfst du nie wieder essen!“), wird eine Art innerer Dialog gelehrt, der das Verlangen tatsächlich und effektiv reduzieren kann.

In dieser Meditation visualisierst Du Deinen Körper so, wie Du ihn in Zukunft erleben möchtest. Und Du akzeptierst und segnest Deinen Körper so, wie er jetzt ist. Der Effekt dieser Meditation ist eine bessere Akzeptanz des Körpers. Emotional wird der Gedanke an den eigenen Körper emotional „entladen“, d.h. der Gedanke an den eigenen Körper löst nicht mehr Scham und Angst aus. Dies wiederum reduziert die entsprechenden Abwehrmechanismen und heilt die Attacken endgültig.